Ich bin Lina und so fühlt sich Schule für mich an

08.09.2025

Ich heiße Lina und bin acht Jahre alt.

Viele sagen, ich sei "empfindlich".
Aber eigentlich nehme ich einfach alles sehr, sehr stark wahr.

Heute Morgen bin ich schon mit einem mulmigen Gefühl im Bauch aufgewacht.

Ich weiß, dass die Schule wieder laut sein wird und schon beim Frühstück merke ich, wie sehr ich Ruhe brauche.

Mama redet liebevoll mit mir, doch die Gedanken an die vielen Stimmen in der Klasse lassen meinen Bauch ganz eng werden.

Kaum betrete ich den Klassenraum, spüre ich alles auf einmal.
Die lauten Stimmen meiner Mitschüler, den Geruch von Filzstiften und das helle Neonlicht über mir.
Es ist, als würden tausend Eindrücke gleichzeitig auf mich einprasseln.

Manchmal ist es dann, als ob mein Kopf zu voll wird. Ich möchte mich am liebsten in eine Decke einwickeln und die Welt leiser drehen.

Die Pause ist für die anderen das Schönste am Schultag und für mich ist sie am schwersten.

Auf dem Hof schreien alle durcheinander, der Ball fliegt an mir vorbei, jemand stößt mich aus Versehen an.
Ich spüre jedes Geräusch, jede Berührung, jede Stimmung.
All das bringt mich aus dem Gleichgewicht.

Während andere Kinder fröhlich spielen, suche ich mir ein stilles Plätzchen und versuche, nicht zu weinen.

Ich liebe es, wenn wir Geschichten lesen oder etwas Kreatives machen.
Dann tauche ich tief ein, vergesse die Welt um mich herum und entdecke Details, die andere gar nicht bemerken.

Aber wenn ich an die Tafel muss, klopft mein Herz bis in den Hals. Ich spüre die Blicke meiner Mitschüler wie Nadeln auf der Haut.
Manchmal zittert meine Stimme so sehr, dass ich kaum sprechen kann.

Ich bin erleichtert, wenn die Stunden um sind und freue ich auf den Heimweg.

Wenn ich Zuhause ankomme, bin ich oft erschöpft. 

Mein Kopf ist voll von all den Eindrücken.

Dann brauche ich meine Ruhe, mein stilles Zimmer, weiches Licht und einfach nur meine Stofftiere und Mama oder Papa in der Nähe.

Manchmal weine ich, ohne genau zu wissen warum.
Dann fühlt es sich an, als müsste ich alles loslassen, was sich im Laufe des Tages angesammelt hat.

Ich wünsche mir, dass Erwachsene verstehen:
Ich bin nicht "zu empfindlich". 

Ich bin einfach Lina und ich nehme die Welt sehr intensiv wahr.

Was mir hilft, sind kleine Dinge, z.B. das Mama meine Gefühle ernst nimmt, wenn ich einen ruhigen Rückzugsplatz habe und wenn ich Pausen bekomme, um alles zu verarbeiten und weiter machen zu können.

Und am allermeisten hilft mir das Ritual am Abend: meine eigene Frequenzreise.


Die sanften Töne und Schwingungen fühlen sich an, als würden sie meinen ganzen Körper umarmen.
Mein Herz wird ruhig, meine Gedanken werden leiser.
Ich spüre, dass ich sicher bin und kann dann endlich friedlich einschlafen.

Mama und Papa haben die Klangreise extra für mich erstellen lassen.
Passend und maßgeschneidert für mich persönlich.

Es ist wie eine extra Portion Geborgenheit und Stärkung für mich, damit ich fit für den nächsten Schultag bin!

"Wenn dein Kind sehr feinfühlig ist,
braucht es keinen stärkeren Panzer ,
sondern zarte Räume,
in denen es zur Ruhe kommen darf."

Vielleicht spürst Du nach Linas Worten, wie fein diese Kinder die Welt wahrnehmen und wie schnell ihr zartes System überfordert ist. 


Gerade deshalb empfehle ich Dir eine Frequenzreise für Dein Kind. 


Sie ist sanft, nebenwirkungsfrei und wirkt wie ein schützender Klangraum, in dem sich Körper und Seele entspannen dürfen. 


Besonders hochsensible Kinder profitieren davon, weil Frequenzen ihr Nervensystem liebevoll beruhigen, ihre innere Balance stärken und ihnen helfen, abends leichter loszulassen. 



Eine Frequenzreise ist wie ein zartes Wiegenlied für die Seele. 

Heilsam, wohltuend und voller Geborgenheit. ✨