Wie viel Lebensenergie kosten uns unsere Sorgen?

02.11.2025

Warum Grübeln uns schwächt und wie wir wieder in unsere Kraft kommen können.

Wenn Gedanken zu Kreisen werden
Kennst Du das, dieses unaufhörliche Kreisen im Kopf?

Ein kleiner Gedanke, ein "Was wäre, wenn…", und plötzlich zieht er Kreise wie ein Stein im Wasser.

Wir spielen Szenarien durch, versuchen, Lösungen zu finden und merken doch, dass wir uns im Kreis drehen.

Manchmal geschieht es aus Fürsorge, manchmal aus Angst, manchmal einfach aus Gewohnheit.

Doch eines ist sicher: Sich Sorgen zu machen kostet Energie. Viel Energie!

Diese Woche war das Thema Sorgen und Ängste bei meinen Klienten und mir sehr präsent.
Nicht nur im Außen ist viel Unsicherheit im Feld, sondern auch bei vielen innerhalb der Familie oder am Arbeitsplatz.
Wie waren Deine letzten Tage?

Freudvoll? 
Oder haben sich auch bei Dir immer wieder sorgenvolle Momente eingeschlichen?

Ich möchte etwas persönliches mit Dir teilen
Wir, Ingo (mein Lieblingsmensch) und ich, waren ein paar Tage in den Ferien an der Ostsee. Als wir Zuhause ankamen, hat es gestürmt und geregnet, deshalb haben wir nur das notwendigste aus dem Auto geholt.

Ich war mir sicher, dass ich meinen Schlüsselbund schon in der Wohnung hatte, konnte den Hüter der Türen aber über Tage nicht wieder finden.

Ich habe mir die wildesten Szenarien ausgemalt, was jetzt passieren kann und wer mein Schlüsselbund gefunden hat.
Selbst Tiere, habe ich vor meinem inneren Auge gesehen, wie sie die Schlüssel ins Gebüsch verschleppen.
Meine anderen Bilder wären fantastische Vorlagen für einen Krimi gewesen.

Nach ein paar Tagen, habe ich mir dann Frequenzen angelegt und gestern, habe ich meinen Schlüsselanhänger im Auto gefunden.

Nicht, dass Ingo und ich da nicht schon mehrfach gesucht hätten….

Da lag er die ganze Zeit sicher und gefahrlos, doch ich war zeitweise extrem neben der Spur und mein Energielevel, war tief in den Keller gerutscht.

Um zu verstehen, wie sich unsere Grübelschleifen auf uns auswirken, hier ein paar Beispiele wissenschaftlich betrachtet: Was Sorgen mit uns machen
Forschende nennen dieses dauerhafte Grübeln perseverative cognition. 

Also das ständige mentale Wiederholen von Stressgedanken.
 
Was dabei geschieht, ist messbar:
- Das Stresssystem des Körpers aktiviert sich immer wieder, auch wenn real nichts Bedrohliches geschieht.
- Hormone wie Cortisol und Adrenalin steigen an. Herzschlag, Atmung und Muskelspannung folgen.
- Der Körper bleibt im "Alarmmodus", immerzu, ohne Entwarnung.
- Mit der Zeit führt das zu einer sogenannten Allostatischen Belastung. Einer schleichenden Abnutzung unserer Ressourcen.

Studien zeigen, dass wir uns im Schnitt über zwei Stunden täglich Sorgen machen. 
Oft über Dinge, die nie eintreten. 
Krass, oder?

Eine Untersuchung ergab sogar: 93 % unserer Sorgen bewahrheiten sich nicht.
Das bedeutet, wir verbrauchen Lebensenergie für Zukunftsszenarien, die niemals eintreten und Realität werden.

Wie Sorgen unseren Körper und Geist erschöpfen
Wenn wir uns ständig sorgen, reagiert der Körper so, als wären wir in Gefahr.

Diese Daueraktivierung kann:
- das Immunsystem schwächen
- Herz und Kreislauf belasten
- Schlafstörungen fördern
- Verdauung und Hormonhaushalt stören

Gleichzeitig verengt sich auch unser Denken. 
Wir verlieren den Kontakt zu dem, was jetzt ist.

Die Seele fühlt sich gefangen zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Im Energiefeld zeigen sich Sorgen oft als Dichte. Ein Schweregefühl im Brustraum, im Solarplexus oder im Kopfbereich.

Die Lebensenergie fließt nicht mehr frei und wir sind im Ganzen unbeweglicher.


Konntest Du das auch schon bei Dir beobachten?

"Wenn du das Leben liebst, verschwende keine Zeit mit Sorgen.
Zeit ist das, woraus das Leben gemacht ist."


(Benjamin Franklin)

Nicht zu vergessen die seelische Dimension: wenn Sorgen die Frequenz senken
Aus energetischer Sicht schwingen Sorgen auf einer niedrigen Frequenz.

Sie binden uns an das, was wir nicht wollen. An Angst, an Mangel, an Kontrolle.

Jeder Sorgegedanke sendet ein Signal aus, das unser Feld trübt.

Je länger wir in dieser Schwingung bleiben, desto mehr zieht sie Gleiches an.
Doch das Gute ist: wir können unsere Frequenz verändern.
Indem wir uns erlauben, loszulassen, zu atmen, zu spüren, dass jetzt alles gut ist.

Sobald wir vom Grübeln ins Fühlen kommen, verändert sich unsere energetische Signatur.
 Ruhe, Vertrauen und Weite kehren zurück.

Sorgen und Bewusstsein: auf welcher Ebene schwingen wir?
Dr. David R. Hawkins, ein Arzt und Bewusstseinsforscher, entwickelte die sogenannte "Skala des Bewusstseins"
Ich ein großer Fan von dieser Stufenleiter des Bewusstseins, denn sie hilft mir per Entscheidung mein Schwingungsfeld zu wechseln.

Sie beschreibt, auf welcher energetischen Ebene wir Menschen schwingen. 
Abhängig davon, welche Emotionen, Gedanken und Haltungen in uns aktiv sind.


Je höher die Frequenz, desto weiter und freier ist unser Bewusstsein.

Je niedriger, desto enger, schwerer und kontrahierter fühlen wir uns.

Wenn wir uns ständig Sorgen machen, bewegen wir uns meist im unteren Bereich dieser Bewusstseinsstufen, dort, wo Angst, Kummer oder Zweifel vorherrschen.

In diesen Zuständen zieht sich unsere Energie zusammen, der Körper reagiert mit Stress, und die Lebensfreude verblasst.

Das Feld ist kontrahiert, die Frequenz gesenkt.
Doch bereits kleine Veränderungen im Denken und Fühlen können die Schwingung spürbar anheben.
Ein Moment von Vertrauen, ein Atemzug in Dankbarkeit, ein inneres "Ich lasse los" und unser Feld beginnt sich wieder zu öffnen.

Wir steigen unmerklich Stufe für Stufe nach oben, hinein in Mut, Akzeptanz, Liebe und Frieden.
Mir persönlich hilft diese Skala enorm.
Sie liegt sichtbar immer griffbereit bei mir an meinem Meditationsplatz und sie hängt an meiner Pinnwand, damit ich jederzeit erkenne, auf welcher Ebene ich mich befinde und mich dann bewusst entscheiden kann, wo ich hin möchte.

Was Du tun kannst, wenn Du Dich im Gedankenkarussell verlierst
Beobachte Dich liebevoll.

Werde Dir bewusst, wann Du Dich sorgst. Nicht bewerten. Nur wahrnehmen.
Atme bewusst aus.
 Der Ausatem beruhigt das Nervensystem. 
Sage Dir innerlich: "Ich lasse los."
Kehre ins Jetzt zurück und frage Dich: "Ist das, worüber ich mir Sorgen mache, jetzt in diesem Moment real?"
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das, was gut ist.

Ein Dankbarkeitsmoment, ein Lichtbild, eine Frequenz, die Dich erinnert "Du bist sicher."

Nutze Musikanker, Rituale oder Meditation, doch wenn der Gedankenstrudel zu stark ist und Du ihn allein nicht lösen kannst, darfst Du Dir auch Unterstützung holen.
Vielleicht magst Du eine Frequenzsession bei mir ausprobieren, denn sie könnte Dir helfen, das Nervensystem zu harmonisieren und den inneren Strom von Anspannung in Fluss zu bringen.

Jede Frequenz, die Vertrauen, Herzöffnung oder Erdung stärkt, kann ein Schlüssel sein, den Sorgenmodus zu lösen.

Wissenschaft trifft Frequenzbewusstsein
In der Medizin weiß man: Unser Körper reagiert auf Gedanken und Emotionen wie auf reale Ereignisse.

Die Schwingung, die ein Gedanke erzeugt, wirkt biochemisch messbar.

Was die Forschung als "Stressreaktion" beschreibt, ist auf Frequenzebene ein energetischer Verlust von Kohärenz. Das Feld gerät aus dem Gleichklang.

Durch bewusste Arbeit mit Frequenzen kann diese Kohärenz wiederhergestellt werden.
Körper, Geist und Seele beginnen wieder gemeinsam zu schwingen.

Wenn Du spürst: Ich möchte das ändern
Dann darfst Du Dich auf eine kleine innere Reise einlassen. 
Eine Klang- und Frequenzreise in die Ruhe.

Ich begleite Menschen, die lernen möchten, ihre Energie wieder bewusst zu lenken.

Weg vom Sorgen-Modus, hin zu Vertrauen, Leichtigkeit und Lebensfreude.

Denn Du bist nicht Deine Sorgen!

Nimm gern mit mir Kontakt auf oder buche mein Schnupper-Orientierungsgespräch, um mich und meine magischen Frequenzen kennenzulernen.

"Sich Sorgen machen ist wie im Schaukelstuhl sitzen. 
Man ist beschäftigt, kommt aber nicht vom Fleck."


Dieses englische Sprichwort beschreibt so treffend, was Sorgen wirklich sind. 
Ständige Bewegung ohne Richtung. 

Wir investieren Energie ins Denken, ohne dass sich im Außen etwas verändert. 

Erst wenn wir innehalten, uns bewusst werden was wir tun, 
entsteht Raum für Klarheit und neue Wege.